Spende für Groß Quenstedter Jugendtreff

Eberhard Schröder

Als Jenny Dannenberg die Landtagsmitglieder Monika Hohmann und André Lüderitz sowie Kreistagsmitglied Eberhard Schröder im Treff begrüßt, wird deutlich, dass gerade wieder gebaut wird. Deshalb ist die Spende über 200 EUR aus dem Solidarfonds der Landtagsfraktion, die die Linkspolitiker mitgebracht haben, sehr willkommen. Damit will der Verein sein Domizil weiter verschönern.Vereinsmitglied René Wittekopf arbeitet gerade eine alte Tür auf, an einer Wand fehlt noch der Putz.

Zum Ensemble des Dorfangers von Groß Quenstedt zählt auch der in der ehemaligen Schule in Nachbarschaft zur Feuerwehr agierende Jugendtreff. Als Jenny Dannenberg die Landtagsmitglieder Monika Hohmann und André Lüderitz sowie Kreistagsmitglied Eberhard Schröder begrüßt, wird deutlich, dass gerade wieder gebaut wird. Deshalb ist die Spende über 200 EUR aus dem Solidarfonds der Landtagsfraktion, die die Linkspolitiker mitgebracht haben, sehr willkommen. Damit will der Verein sein Domizil weiter verschönern.


Vereinsmitglied René Wittekopf arbeitet gerade eine alte Tür auf, an einer Wand fehlt noch der Putz. Daneben hängt ein selbstgemachtes Plakat mit der Aussage, dass ein reges Klubleben auch die Jugendkriminalität zurückdrängt. Der langjährige ehemalige Vorsitzende Michael Thieme weiß zu berichten, dass die Jugendlichen immer selbst Hand angelegt haben. Das erzeugt auch eine positive Haltung zum eigenen Jugendtreff. Doch nicht nur für die Dorfjugend steht der Treff offen. Jährlich veranstaltet man Feste, die sich auch ältere Einwohner nicht entgehen lassen, weiß der aktuelle Vorsitzende Nico Neumann zu berichten.


Ulla Habermann, die sich um die kleineren Kinder im Treff kümmert, würde sich gerne längerfristig engagieren. Doch der „Job“, den die KOBA Harz bezahlt, ist nur auf wenige Monate befristet. Im Gespräch unterbreitet Monika Homann, die selbst in der Gemeinde Vorharz (Hedersleben) wohnt, Ideen zur Lösung des Problems. Doch das ist schon eine neue Aufgabe. Man wird in Kontakt bleiben, sind sich Gäste und Gastgeber beim Abschied einig.