LINKE-Abgeordnete aus Stadtrat, Kreistag und Landtag besuchen Stiftung Kloster Michaelstein

Eberhard Schröder

Einen Blick konnten die Linkspolitiker in die neue Bibliothek und einen Teil der Museumsbaustelle werfen, wo nach modernsten Gesichtspunkten renoviert wird. Das betrifft auch die große Scheune, die zu einem modernen Konzertsaal ausgebaut wird.

Die Blankenburger und ihre Gäste können sich schon darauf freuen, wenn im November die Übergabe der neu gestalteten Bereiche erfolgt.

Der Weg in das Kloster führt über einen provisorischen Nebeneingang am Klostergarten. Grund sind umfangreiche Bauarbeiten im Klosterkomplex, die auch den Eingangsbereich mit Rezeption und das Musikinstrumentenmuseum umfassen.


Deshalb nutzte der Gastgeber und Leiter der Landesmusikakademie Peter Grunwald die Chance, den Gästen als erstes einige Erläuterungen zum Klostergarten zu geben, der sich in üppigem Grün präsentiert.Das Kloster Michaelstein ermöglicht den Touristen einen Museumsbesuch ebenso wie Musikwissenschaftlern und angehenden Musikern die Forschung und Weiterbildung, Kurse und Konzerte. Nicht zuletzt können Schulklassen, Chöre und Ensembles ihre Kenntnisse vertiefen und in angenehmer Atmosphäre ihre Zeit verbringen. Übernachtungsmöglichkeiten und Verpflegung stehen dafür zur Verfügung.Einen Blick konnten die Linkspolitiker in die neue Bibliothek und einen Teil der Museumsbaustelle werfen, wo nach modernsten Gesichtspunkten renoviert wird. Das betrifft auch die große Scheune, die zu einem modernen Konzertsaal ausgebaut wird.


Die Blankenburger und ihre Gäste können sich schon darauf freuen, wenn im November die Übergabe der neu gestalteten Bereiche erfolgt.


In der Diskussion wurde deutlich, dass das Kloster fest in der Stadt verwurzelt ist, aber auch noch Entwicklungspotenziale bestehen. Positiv wirkt sich die Anbindung an die durchgehende Buslinie Wernigerode, Blankenburg bis Quedlinburg aus. Ebenso diskutiert wurde die Anbindung an den bereits bestehenden Harzer Klosterwanderweg.


Die Vertreter der LINKEN nahmen die Überzeugung mit, dass die Gelder, die Stadt, Kreis und Land der Stiftung zur Verfügung stellen, gut angelegt sind.